30.06.2008, 16:30
30.06.2008, 16:30
30.06.2008, 16:50
30.06.2008, 17:10
30.06.2008, 17:13
30.06.2008, 17:26
die_wilde_hilde hat geschrieben:und bulemie,na die muss nich unbedingt tödlich sein....datt is ja die magersucht.......
30.06.2008, 18:04
30.06.2008, 21:40
30.06.2008, 22:05
01.07.2008, 06:29
01.07.2008, 15:23
Shina hat geschrieben:Zur Abhängigkeit: Auch relativ "harmlose" Schlaf-, Schmerz-, Beruhigungs- und Aufputschmittel können innerhalb kurzer Zeit bei regelmäßiger Einnnahme abhängig machen. Diese Gefahr sollte man nicht unterschätzen.
02.07.2008, 10:40
Wenn ein Mensch über längere Zeit hohe Dosen Coffein zu sich nimmt, verändern sich die Nervenzellen. Sie reagieren auf das fehlende Adenosin-Signal und bilden mehr Rezeptoren aus, sodass wieder Adenosin-Moleküle an Rezeptoren binden können. Die Nervenzellen arbeiten langsamer. Die anregende Wirkung des Coffeins ist also stark eingeschränkt. Bereits nach 6 bis 15 Tagen starken Coffeinkonsums entwickelt sich eine derartige Toleranz. Wird der Coffeinkonsum stark verringert, können Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit usw. auftreten, die aber meistens nur von kurzer Dauer sind. Die wissenschaftliche Literatur ist sich nicht darüber einig, ob Coffein wirklich ein Suchtmittel ist, es hat aber einige Gemeinsamkeiten mit typischen Suchtmitteln. Die wichtigsten Eigenschaften, die Coffein mit anderen Suchtstoffen gemeinsam hat, sind Entwicklung von Toleranz, psychische und körperliche Abhängigkeit mit Entzugserscheinungen. Toleranz tritt bei nicht unbedingt übermäßigem, aber regelmäßigem Coffeingenuss auf.
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