Das Wunschzettel-Prinzip




Die Foren im Bereich "Gesundheit und Psyche" dienen dem Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen. Sie sollen keineswegs einen Arzt ersetzen.

Das Wunschzettel-Prinzip

Beitragvon CurlySue » 13.10.2008, 21:22

Die meisten von uns kennen das: es gibt Dinge in unserem Leben, an die wir uns nicht gern erinnern oder die wir nicht wahrhaben wollen.

Viel öfter, als wir denken, schreiben wir Geschehenes so um, wie wir es gern (gehabt) hätten – und beschönigen kleine und größere Ent­täuschungen.

Eine Frau, die schon lange Single ist, schwärmt beispielsweise ihrer Freundin vor, wie toll sie es findet, dass sie niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen muss. Dabei sehnt sie sich schon lange nach einem Partner.
Gewissen, Wahrnehmungen und Gedächtnis helfen uns dabei, die unangenehme Wahrheit auszublenden.
Ein Mann, der seine Frau einmal betrogen hat, beschwichtigt sich selbst: "Ich gehe nicht fremd." Es war ja nur einmal - ein Ausrutscher - und er war zudem angetrunken. Den kompletten Artikel findet ihr hier.
Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu.
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