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Cyberchondrie: Macht Internetsurfen krank?

23.04.2009, 20:22

Egal mit welcher Frage im Hinterkopf man den Rechner hochfährt, die Flut an möglichen Antworten im World-Wide-Web ist überwältigend. Für den Suchbegriff „Schnupfen“ spuckt Google über eine Million Treffer aus. Bei „Distorsion“, dem medizinischen Wort für Verrenkung, kommt die Suchmaschine sogar auf rund 1,8 Millionen Fundstellen. Viel zu viel Medizin für Laien, glauben Experten. Wer nicht nur Informationen sucht, sondern sogar zu Krankheitsängsten neigt, findet im Informationsdschungel leicht seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Denn von unspezifischen Beschwerden wie Fingerkribbeln oder Kopfschmerzen führen im Internet wenige Klicks zu bedrohlichen Leiden wie Multipler Sklerose oder Hirnhautentzündung. Besonders radikale Kritiker würden medizinische Informationen deshalb am liebsten ganz aus dem Netz verbannen.


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Also ich meine, es ist ja schon toll, dass man heute durch das Internet auch als Laie an Informationen kommt zu denen früher nur Ärzte Zugang hatten. Ich informiere mich da auch regelmäßig. Aber die endgültige Diagnose sollte man schon einem studierten Arzt überlassen und sich da nicht hineinsteigern.

23.04.2009, 20:22

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