Grenzen der Liebe...




Grenzen der Liebe...

Beitragvon Lady » 06.11.2008, 14:14

Marie Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Grenzen der Liebe

Alles kann Liebe:
zürnen und zagen,
leiden und wagen,
demütig werben,
töten, verderben,
alles kann Liebe.

Alles kann Liebe:
lachend entbehren,
weinend gewähren,
heißes Verlangen
nähren in bangen,
in einsamen Tagen -
alles kann Liebe -
nur nicht entsagen!

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von Anzeige » 06.11.2008, 14:14

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Re: Grenzen der Liebe...

Beitragvon mirror » 07.11.2008, 04:20

Marie Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Grenzen der Liebe

Alles kann Liebe:
zürnen und zagen,
leiden und wagen,
demütig werben,
töten, verderben,
alles kann Liebe.

Alles kann Liebe:
lachend entbehren,
weinend gewähren,
heißes Verlangen
nähren in bangen,
in einsamen Tagen -
alles kann Liebe -
nur nicht entsagen!



Hi LadyAkira....
Wie ich immer sage.."Lieb ist.!" dazu habe ich nichts weiter hinzu zu fügen...ausser,das wahre Liebe auch Verzicht bedeuten kann, zum Wohle des anderen....
Gruß....
mirror
Zuletzt geändert von CurlySue am 07.11.2008, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatbox gesetzt
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Re: Grenzen der Liebe...

Beitragvon Virginia » 07.11.2008, 04:34

@ mirror!
Ja, verzichten....loslassen ist wohl der größte Liebesbeweis.
Und ich weiß, wovon ich rede....
Aber das ist ein anderes Thema und hat in meinem Falle nicht mit einem Mann zu tun...
naja, eigentlich doch, aber mit einem sehr kleinen...
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Re: Grenzen der Liebe...

Beitragvon Lady » 07.11.2008, 08:58

mirror hat geschrieben:Marie Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Grenzen der Liebe

Alles kann Liebe:
zürnen und zagen,
leiden und wagen,
demütig werben,
töten, verderben,
alles kann Liebe.

Alles kann Liebe:
lachend entbehren,
weinend gewähren,
heißes Verlangen
nähren in bangen,
in einsamen Tagen -
alles kann Liebe -
nur nicht entsagen!



Hi LadyAkira....
Wie ich immer sage.."Lieb ist.!" dazu habe ich nichts weiter hinzu zu fügen...ausser,das wahre Liebe auch Verzicht bedeuten kann, zum Wohle des anderen....
Gruß....
mirror



Hallo mirror

schön das du der Meinung bist...
die worte entstammen einem alten Gedicht...
es sind nicht meine...
Marie Ebner-Eschenbach (1830-1916) hat es irgendwann zu ihren Lebzeiten geschrieben...
obwohl ich es immernoch passend finde...

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