Fantasy-Filme sind normalerweise nicht so mein Ding. Doch dieser Film nach dem gleichnamigen Bestseller von Cornelia Funke, in dem Figuren aus Büchern durch Vorlesen zum Leben erweckt werden, interessierte mich.
Mortimer Folchart, genannt Zauberzunge, und seine Tochter Meggie besitzen diese Gabe. Diese war jedoch für die beiden zum Fluch geworden; denn als Meggie drei Jahre alt war, verschwand ihre Mutter Resa im Buch "Tintenherz", während ihr Vater ihr daraus vorlas. Seitdem klappern Vater und Tochter ein Antiquariat nach dem anderen ab, um das Buch zu finden und Resa da wieder herauszuholen...
Ganz bewusst hatte ich "Tintenherz" zuvor nicht gelesen, um die Leinwandversion des Buches - s. folgende Kritik - ganz unvorbelastet genießen zu können. Meine Erwartung, einen spannenden, mitreißenden Film zu sehen, wurde nicht enttäuscht.