Ein neues Denken-Überlegungen zur Weltwirtschaftskrise
21.03.2009, 21:51
Am Mitwoch bin ich zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Weltwirtschaftskrise-Alternativen" eingeladen.
Mal einige Überlegungen die mir zu meinem Votrag gekommen sind.
Ich denke, es ist ganz wichtig z.Bsp. den Begriff ARBEIT neu zu definieren.
Eine Tagesmutter , die fremde Kinder gegen Bezahlung betreut ist berufstätig, Alleinerziehende, die ihre Kinder selbst betreuen sind "arbeitslos", weil sie vielleicht im Hartz IV-Bezug sind. Auf Managergehälter muß ich wohl nicht eingehen, die Lohnempfänger hingegen werden immer mehr gedrückt.
In der BRD werden jährlich 46 Milliarden bezahlte Arbeitsstunden geleistet, denen stehen 96 Milliarden unbezahlte Arbeitsstunden gegenüber. Das ist nur ein Ansatz, ich denke, in vielen Bereichen muß ein totales Umdenken stattfinden, dann kann sich auch was verändern. Habt Ihr auch Ideen, Träume oder Utopien ? Ich würde mich freuen, wenn hier eine Diskussion darüber entstehen würde.
Re: Ein neues Denken-Überlegungen zur Weltwirtschaftskrise
23.03.2009, 07:43
Du bist im Vorstand?! Klasse, vielleicht lernen wir uns ja irgendwann einmal bei einer Veranstaltung kennen. ;-)
Ideen gibt es eine Menge, oft schwirrt mein Kopf nur so davon , die müssen aber erstmal zu Papier gebracht werden. Hier sind sie sich zur Zeit noch alle etwas 'uneinig'. K.E ist auch erstmal hier Anfang April und den müssen wir auch erstmal mit Fragen bombadieren. *lach* .
Re: Ein neues Denken-Überlegungen zur Weltwirtschaftskrise
24.03.2009, 02:40
Hallo, summsel! Ich habe vor, am 25.04. bei der Gründung der LAG Hartz IV NRW dabei zu sein. Icke bin die, welche da ihr Hinterteil in die Kamera streckt.... Video ansehen00.51