Ein How-to für die Linux-Kommandozeile

Der direkte Draht zu Ihrem Linux-System: Vieles geht auf der Konsole schneller als auf der grafischen Oberfläche. Vieles geht auf der Konsole schneller als auf der grafischen Oberfläche. Mit diesem Artikel nutzen auch Einsteiger die Kommandozeile effektiv.

Mehr dazu findet ihr hier

Ist zum Beispiel nützlich, wenn sich dochmal ein Programm aufhängt (ja unter Linux passiert auch das, wenn auch wesentlich seltener als unter Windows):
Einfach mit Strg + F(n) ne neue Konsole öffnen, (wie im Artikel beschrieben)
2. sich einloggen und dann
3. mit "ps -all" die laufenden Prozesse abfragen, die Prozess-ID (pid) des hängenden Prozesses merken (aufschreiben) und dann
4. mit "kill prozessnummer" das hängende Programm abschießen.
Einige renitente Programme reagieren auch darauf nicht (gibts auch bei Windows, erfordern dort aber den Griff zum Netzschalter).
Die werden mit "kill -9 prozessnummer" sicher ins Jenseits befördert.
"kill" ist die Aufforderung an ein Programm sich selbst zu beenden. => softe Variante
"kill -9" ist der Befehl an das Betriebssystem mit der Axt dazwischen zu hauen. => harte Variante (funzt immer)
5. "exit" oder "logout" eintippen und die Konsole wird geschlossen.

Na dann lasst die Tasten klappern, und nicht die Zähne

@Tom

In meinem Sys-Admin-Kursus hab ich während unserer Linuxlektionen am liebsten auf der Kommandozeile gearbeitet. Die anderen vom Kurs haben jedesmal fast einen Schreikrampf bekommen wenn sie bei mir auf den Monitor geschaut haben und spicken wollten



tiggy

Versuch das mal jemandem klar zu machen der nie an der Kommandozeile gearbeitet hat und lieber zig-mal klickt und sich durch x Menüs ackert als einen kurzen Befehl einzutippen.

Ein an alle Kommandozeilen und diejenigen die sie nutzen

@Tom

Mittlerweile bin ich auch zum reinen Mäuseschubser mutiert

Linux hab ich schon ewig nicht mehr auf dem Rechner