Ein Dicker trifft ein Dünnen und sagt:
"Wenn man Dich sieht, könnte man meinen, eine Hungersnot sei ausgebrochen."
"Und wenn man Dich anschaut", antwortet der Dünne, "könnte man glauben, Du seist schuld daran."
Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.
Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord !!
Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn:
"You american, new worldrecord - how ?"
Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln:
"My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong"
Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord.
Die Reporter eilen zu ihm und fragen:
"Du Ruski neuer Weldrekortski - wi ??"
Mit eiserner Miene antwortet der Russe:
"Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft"
Zum Schluß kommt ein Kärntner, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.
Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn:
"Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?"
Der Kärntner antwortet:
"Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos und mein Vater hat mir einmal gesagt: Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es soweit weg wie es nur geht!"
Ein Junggeselle wird gefragt, ob er sich denn nicht mal langsam verheiraten möchte.
"Och", sagt der, "wozu denn? Ich habe zwei Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich werde von ihnen mit allem versorgt, was ich brauche."
"Nun ja", hält man dem Junggesellen entgegen, "aber auch zwei Schwestern können doch niemals eine liebevolle Gattin ersetzen."
"Wieso nicht? Es sind doch nicht meine Schwestern ..."
Kommt ein Mercedes-Fahrer auf einen Parkplatz und trifft dort auf einen Trabi-Fahrer.
Fragt der Trabi-Fahrer:
"Möchten Sie einen Kaffee haben?"
Sagt der Benz-Fahrer:
"Was, Sie haben eine Kaffeemaschine eingebaut in ihrem Trabi?"
"Na klar, alles serienmäßig!"
Das kann der Benz-Fahrer nicht glauben und sie vereinbaren, sich in 2 Wochen wieder zu treffen. Nach 2 Wochen fragt der Benz-Fahrer nun:
"Wollen Sie einen Kaffee von mir haben?"
"Ach nein," sagt der Trabifahrer, "ich drinke heute lieber Cappucino!"
"Das gibt's doch nicht", sagt der Benz-Fahrer, "ich habe ein Auto für mehr als 50.000 Euro und dennoch weniger Extras wie der Trabi!"
Sie vereinbaren erneut ein Termin in zwei Wochen. Nach zwei Wochen nun geht der Benz-Fahrer zum Trabi und klopft an die Scheibe. Alles beschlagen.
Er fragt:
"Wollen Sie nun einen Cappuccino von mir?"
"Moment", sagt der Trabi-Fahrer, "ich dusche gerade!"
Das oberösterreichische Mühlviertel grenzt ja an die Bundesrepublick Deutschland, genauer an den Bayrischen Wald. Dort gehen auf der deutschen Seite zwei Grenzbeamte gemächlich Patrouille. Plötzlich bleibt einer der beidern stehen und sagt:
"Ja mei, da schaust her, a Selbstmörder!"
Und wirklich, an einem Baum nahe der österreichischen Grenze hängt an einem starken Ast ein Toter.
"Das so was uns passieren muss! Die viele Schreiberei, der Transport von der Leich', und des a Stund vor Dienstschluss!"
"Geh gar nix, des wer ma gleich ham, den häng ma den Österreichern rüber!", beruhigt ihn der Kollege.
Eine halbe Stunde später patrouillieren an der selben Stelle, aber eben auf der anderen Seite, die österreichischen Grenzwachebeamten. Als sie den zu ihnen übergewechselten Erhängten erblicken, stößt der eine ungläubig aus:
"Das kann ja net wahr sein, jetzt hängt der schon wieder da!"
Ein Bauer steht an einem Brunnen und möchte wissen, wie tief es dort hinabgeht.
Er wirft einen kleinen Stein hinunter, hört es aber nicht platschen.
Er hebt einen größeren Stein auf, schmeißt ihn in den Brunnen - wieder kein Platschgeräusch.
Also bittet er einen Vorbeigehenden:
"Können Sie mir helfen, diesen großen Felsbrocken in den Brunnen zu werfen? Ich will wissen, wie tief er ist."
Mit letzter Kraft wuchten die zwei den Felsbrocken auf den Brunnenrand und stoßen ihn hinunter.
Sekunden später flitzt eine Ziege in Affentempo vorbei, läuft gegen den Brunnen und springt runter.
Wenig später kommt ein Hirte vorbei:
"Haben Sie meine Ziege gesehen?"
"Ja, ist gerade hier vorbeigeflitzt und in den Brunnen gesprungen", antwortet der Bauer.
"Unmöglich", wehrt der Hirte ab.
"Ich hatte das Tier extra an einem dicken Felsbrocken angebunden..."
"Was ist Betrug?", fragt der Professor den Jurastudenten.
"Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen."
"Wieso denn das?"
"Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen."
Zwei Männer treffen sich im Himmel.
"Woran bist du denn gestorben?"
"Ich bin erfroren. Und du?"
"Ach, ich bin an einem Herzanfall gestorben!"
"Wie ist denn das passiert?"
"Ein Kumpel rief mich im Büro an und sagte : Deine Frau betrügt dich!
Ich renne zum Auto rase heim, ins Schlafzimmer, schau unters Bett, in den Schrank, nichts! Runter in die Küche, in den Keller - nichts. dann wurde mir übel, und ich hatte einen Infarkt!"
"Du Idiot", sagte der andere, "hättest du in der Küche in die Tiefkühltruhe geguckt, könnten wir beide noch leben...!"
Renate hat vom Fleischer Wurst geholt. Die Mutter wiegt nach, es stimmt nicht.
Sofort geht sie zum Fleischer:
"Das können Sie mit mir doch nicht machen, da fehlen ja 50 Gramm, ich habe es nachgewogen!"
Der Fleischer fragt freundlich:
"Haben Sie Ihre Tochter auch nachgewogen?"
Rekrut Maier erhält im Manöver den Auftrag, einen Bahnhof hinter den feindlichen Linien außer Gefecht zu setzen. Nach einer Stunde meldet er sich zurück:
"Befehl ausgeführt. Bahnhof unbrauchbar gemacht."
"Sehr gut", meint der Kompaniechef, "und wie haben Sie das gemacht?"
"Tja, ich habe einfach alle Fahrkarten beschlagnahmt!"