Ahja, sie ziehen um und zumindest in der ersten Zeit ist die Betreuung der Achtlinge gesichert durch die 14 Krankenschwestern. Das sind ja mal recht positive Nachrichten.
Wird ja auch Zeit das mal geholfen wird statt immer nur zu meckern. Dat Kind is`nu`mal in den Brunnen gefallen. (wie meine Oma immer zu sagen pflegte)
Das ist mal wieder so Typisch... Erst schreit einer Hurra, super Achtlinge,alle schreien mit, und als man das Privatleben der Frau ans "Licht" brachte,sind se` alle am meckern. War eine Dumme Entscheidung von ihr, aber noch Dümmer war der Arzt.
LOS ANGELES (dpa). Die kalifornische Achtlingsmutter Nadya Suleman hat mit einer TV-Produktionsfirma eine Show für ihre insgesamt vierzehn Kinder ausgehandelt.
"Ja, es ist offiziell", sagte die 33-Jährige am Mittwoch der Zeitschrift "Life & Style". Sie wolle allerdings keine Reality-Show, sondern eine Dokumentation drehen lassen. Die Kamerateams der britischen Produktionsfirma würden die Achtlinge sechsmal pro Jahr filmen und sie auf diese Weise bis zu ihrem 18. Lebensjahr begleiten. Die Filme sollen zunächst in England, später auch in den USA gezeigt werden. Über die finanzielle Vereinbarung wurde nichts bekannt.
Die Achtlingsmutter will zudem ihren Spitznamen "Octomom" schützen lassen und darunter künftig Babyartikel verkaufen. Dem Internetdienst "E!Online" zufolge plant sie den Verkauf von Windeln und Babykleidung. Die allein erziehende Mutter hatte am Montag den kleinsten und schwächsten der Ende Januar geborenen Achtlinge aus dem Krankenhaus abgeholt. Sie lebt nun in einem Vorort von Los Angeles.
@ tiggy Naja, sie muss immerhin 14 Kinder durchbringen. So kann sie für sie alle sorgen und liegt sie dem amerikanischen Staat nicht so sehr auf der Tasche.
Ich kann das nicht gutheissen. Noch sind die Kinder klein und bekommen es nicht mit. Aber was ist wenn sie mal älter werden? Wenn sie Teenager sind? Ob sie es dann so toll finden werden wenn sie vorgeführt werden wie die Affen im Zoo?
Einmal im Jahr eine kurze Reportage über die Entwicklung der Kinder in den letzten zwölf Monate zu drehen finde ich nicht so tragisch - wenn's denn dabei bleibt.
Meiner Meinung nach profitiert die gesamte Familie von der Publicity: Nadya Sulemans Mutter, weil sie nicht mehr mit ihrer Tochter und deren Kindern auf so engem Raum wohnen muss, Octomom selber und auch den älteren Kindern, weil sie vermutlich nicht mehr so beengt und chaotisch aufwachsen müssen wie bisher.
Ich find es auch gut. Ich denke schon das sie eine Liebevolle Mama ist. Für die Kinder ist gesorgt. Sie können später eine gute Ausbildung machen und wenn alles gut geht ein "Sorgenfreies" Leben, leben..
Da finde ich die "Vermarktung" der Olsen Zwillinge viiiiel schlimmer.
Späte Einsicht einer vierzehnfachen Mutter: Die als sogenannte "Octomum" bekannt gewordene Alleinerziehende Nadya Suleman bereut ihre Entscheidung für die Kinderschar, wie nun bekannt wird: "Ich fühle mich schuldig deswegen."